Jede schwangere Frau setzt sich irgendwann im Verlauf der Schwangerschaft mit dem Gedanken auseinander, wie sie ihr Kind ernähren wird.

Werde ich Stillen oder gebe ich Fläschen.... Meist lautet die Antwort ...ich werde es m,it dem Stillen versuchen und wenn es nicht klappt gebe ich Fläschchen. So ist man für alle Eventualitäten gerüstet.

Mehr Informationen holt man in der Regel nicht ein.....

Nach der Geburt kommt jedoch das große Erwachen. und die Erkenntnis...Stillen will gelernt werden.

Der kleine Wurm ist noch neu auf dieser Welt und hat vom Stillen bisher noch nicht viel gehört. Genauso wie die Mama. Beide müssen sich noch aufeinander einspielen. Das sagt einem im Vorfeld kaum einer.

Hinzu kommt, dass die Schwestern und Hebammen in den Krankenhäusern oft völlig überfordert sind und keine Zeit haben in den ersten Stillsituationen richtige Hilfestellung zu leisten.

Viele Frauen verlassen das Krankenhaus ohne richtige Information dafür aber mit Stillhütchen, Fläschchen, Schnuller und großen Unsicherheiten.

Oft gehen die ersten Wochen mit Stillproblemen einher:

• zuwenig Milch
• zuviel Milch
• schwaches, schläfriges, immer hungriges Baby
• wunde Brustwarzen
• das Baby will nicht an die Brust
• oder....oder... oder.....

Oft wurde im Bekannten- und/oder Verwandtenkreis entweder nicht oder nur kurz gestillt, so dass hier leider auch kaum Informationen weitergegeben werden können. 

Viele Mütter wissen nicht, dass es im Rahmen der Stillberatung kompetente Hilfe gibt und stillen, weil sie sich alleine gelassen fühlen, viel zu früh, mit schlechtem Gewissen und oft unnötigerweise ab. 

Als Stillberaterin habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, jede Frau die Stillen möchte so weit es mir möglich ist dabei zu unterstützen.

 

Gerne könnt ihr mich anrufen, mir eine Email oder eine Whatsapp schreiben oder ins Stillcafé kommen.

Soweit es meine Zeit zulässt, komme ich gerne auch zu Euch nach Hause. Hier muss ich jedoch eine km Pauschale vom 30cent pro km in Rechnung stellen.